Koordination

Für eine nachhaltige
Entwicklung werben

Im Vordergrund stehen Koordination und die Vermittlung von ökologischen Inhalten. Unsere Zielgruppen sind Fachbehörden, Verbände und Verwaltungen als auch Führungskräfte und Multiplikatoren in Wirtschaft und Medien.

  Koordination

Verschiedene Akteure in ein gemeinsames Boot holen

Leistungen:

  • Koordination von Behörden und Verbänden
  • Koordination von Wissenschaftlern
  • Abstimmung und Redaktion von Inhalten
  • Begleitung von Team-Prozessen
  • Dialogförderung zwischen Wirtschaft und Verwaltung

  Beispiel I

Beschilderung von Wanderwegen in Großschutzgebieten

Im Rahmen der Convention on Diversity (CBD), dem internationalen Übereinkommen für den Erhalt der biologischen Vielfalt, wird aktuell ein globales Netz effektiv gemanagter und ökologisch repräsentativer nationaler und regionaler Schutzgebiete geschaffen.

Bei der Umsetzung der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ in Deutschland kommt vor allem ihrer Dachmarke, den Nationalen Naturlandschaften, eine besondere Rolle zu. Unter diesem Dach treten die deutschen Großschutzgebiete gemeinsam auf, um sich mit ihren konkreten Visionen und Aktionsfeldern einzubringen.

Auf der Basis von Round Tables mit den regionalen Vertretern der Wanderer sowie den nationalen Vertretern der Großschutzgebiete innerhalb der Dachmarke haben wir dieses Pilotprojekt durchgeführt und ein Konzept erarbeitet, welches als Grundlage für die Beschilderung von Wanderwegen in deutschen Großschutzgebieten dienen kann.

  Beispiel II

Besucher-Informationssystem der Naturschutzgebiete in Schleswig Holstein

Das Land Schleswig-Holstein hat es sich zum Ziel gesetzt für seine Naturschutzgebiete zu werben und dafür ein einheitliches Besucherinformationssystem (BIS) zu entwickeln. Hierfür haben wir das BIS weiterentwickelt und für über 23 Naturschutzgebiete die Öffentlichkeitsarbeit übernommen.

Auch die PR-Arbeit der Integrierten Stationen in Schleswig-Holstein haben wir begleitet und koordiniert, indem wir die zuständigen Naturschutzbehörden, die Verbände und das Land Schleswig-Holstein mit ihren Interessen und fachlichen Wünschen „unter einen Hut gebracht“ haben.

  Beispiel III

Umweltatlas Wattenmeer

Die Ökosystemforschung Wattenmeer war ein viele Jahre andauerndes und zahlreiche Institutionen umfassendes Forschungsprojekt. Schließlich sollten die Ergebnisse für die Öffentlichkeit in einem Umweltatlas Wattenmeer für Niedersachsen und für Schleswig Holstein zusammengefasst werden.

Wir haben für dieses Projekt das Land Niedersachsen vertreten und über 100 Wissenschaftler und Institutionen koordiniert sowie die Abstimmungen mit dem Umweltbundesamt und betroffenen Nationalparken durchgeführt. Aus diesem Konsens sind die Inhalte für den Atlas entstanden.